Der Bahnhof besteht aus einem Empfangsgebäude und einigen Anbauten. Er besitzt fünf Gleise, die Gleise 1–4 sowie im Süden des Bahnhofes Gleis 1a (früher das Gleis 13).
Nachdem im Jahr 1847 die Württembergische Südbahn auf der Strecke Friedrichshafen–Ravensburg eröffnet wurde, begann im Jahr 1849 der Bau bis nach Aulendorf. 1869 wurden die Württembergische Allgäubahn und die Bahnstrecke Herbertingen–Aulendorf gebaut, der Aulendorfer Bahnhof wurde so zum wichtigsten Knotenbahnhof in Oberschwaben.
Der Eisenbahnbau in Zeiten großen Elends bewahrte auch im ländlichen Aulendorf viele Menschen vor Hunger oder Auswanderung. Die Bahn und die Post waren damals die größten Arbeitgeber in Aulendorf. Zeugen davon sind die im Vorfeld des Bahnhofs in der Bahnhofstraße gelegenen großen Wohnhäuser aus dieser Zeit.
Zur Simulation:Im Dialogfeld,werden zwei Fehler angezeigt,die aber für den Ablauf der Simulation keine Bedeutung haben.Dialogfeld schließen und dann wie immer fortfahren.
Es ist ein Befehls-.und ein Wärterstellwerk vorhanden,beide sind mit Relaisblock ausgerüstet.Achtung,da der Relaisblock noch nicht über Töne verfügt,das Blocken nicht vergessen,besonders den Erlaubniswechsel.
Hebelbänke und Fahrplan sind Fantasie.Der Fahrplan kann verlängert oder geändert werden(Fahrplaneditor)
Der Wärter wirkt bei den Einfahrten F und G mit.Wenn beim Fahrdienstleiter das Einfahrsignal auf Halt ist,,und der Zug an seinem gewöhnlichen Halteplatz zum Halten gekommen ist,bedient der Wärter die MWT-TasteF/G,dann löst die Fahrstraße auf.Der Fdl kann jetzt den Fahrstaßensignalhebel in die Grundstellung bringen und den Zustimmungsempfang zurückgeben.
Der Gleisplan stammt von der DB Ag,Er wurde etwas geändert.Der Bahnhof Aulendorf hatte im Jahre 2010 noch ein Gleisbildstellwerk.
So nun wünsche ich frohes Fahrdienstleitern und eine schöne Ferienzeit.
Admin-Edit: Ich habe mal die FHT 1-6 im Ww gelöscht und neu aufgebaut, weil sie eine Fehlermeldung erzeugt hat.