Bahnhof Vienenburg 1979
Verfasst: Di 11. Feb 2014, 13:59:42
Beschreibung Bahnhof Vienenburg
Erbaut nach einem Gleisplan aus dem Jahr 1979, Hebelbänke Phantasie.
Der Bahnhof Vienenburg besteht aus drei elektromechanischen Stellwerken,
einem Fahrdienstleiterstellwerk und zwei Weichenwärterstellwerk.
Schwer, sehr lange Hebelbänke.
Es gibt zwei Gleispläne, einen leichten sowie einen etwas schweren Gleisplan.
Das Stellwerk Vo stellt die Einfahrt von Schladen in den Güterbahnhof und die Durchfahrt in Richtung Personenbahnhof.
Bei diesem Stellwerk ist zu beachten, dass es sich bei dem Signal P12/13 ein Gruppenausfahrsignal handelt.
Nach Befehlsempfang "p12" ist die Fahrstrasse einzustellen, dann das Signal P12/13 auf Fahrt zu stellen, erst dann wird das Sperrsignal Hs12-II auf Fahrt gestellt, das Sperrsignal Hs13-II ist im Verschlußplan festgestellt.
Bei der Fahrstrasse "p13" ist entsprechend zu verfahren.
Das Stellwerk Vmf stellt die Durchfahrt vom Stellwerk Vo in den Personenbahnhof sowie die Ausfahrt aus dem Güterbahnhof nach Gleis 1-3 sowie von Gleis 1-3 nach Stellwerk Vo.
Aus den Gleisen 14-16 sind nur Ausfahrten möglich.
Auch hier gibt es ein Gruppenausfahrsignal, hier ist so zu verfahren, wie beim
Stellwerk Vo beschrieben.
Die Signale S10, R1 und N4 zeigen grundsätzlich Hp 2, das entspricht dem Gleisplan von 1979.
Das Stellwerk Vw stellt die Fahrten von und nach Bad Harzburg und Oker.
In den 80er Jahren wurde der Bahnhof stark zurückgebaut, heute sind nur noch die
3 Bahnsteiggleise in Betrieb.
Ein Spurplan-Stellwerk ging 1989 in Betrieb.
Der Bahnhof Vienenburg, ein frührer sehr großer Kreuzungs- und Güterbahnhof, liegt im nördlichen Harzvorland.
Nach 1945 und der Teilung Deutschlands musste er seine Hauptverkehrsachse in Ost-West-Richtung einbüßen. Insbesondere der Güterbahnhof verlor immer mehr und mehr an Bedeutung. Der Gbf. wurde schließlich Ende der 80er Jahre aufgegeben.
Der Bahnhof besitzt das wohl älteste heute noch vorhandene Bahnhofsgebäude in Deutschland.
Dort ist ein Eisenbahnmuseum untergebracht.
Erbaut nach einem Gleisplan aus dem Jahr 1979, Hebelbänke Phantasie.
Der Bahnhof Vienenburg besteht aus drei elektromechanischen Stellwerken,
einem Fahrdienstleiterstellwerk und zwei Weichenwärterstellwerk.
Schwer, sehr lange Hebelbänke.
Es gibt zwei Gleispläne, einen leichten sowie einen etwas schweren Gleisplan.
Das Stellwerk Vo stellt die Einfahrt von Schladen in den Güterbahnhof und die Durchfahrt in Richtung Personenbahnhof.
Bei diesem Stellwerk ist zu beachten, dass es sich bei dem Signal P12/13 ein Gruppenausfahrsignal handelt.
Nach Befehlsempfang "p12" ist die Fahrstrasse einzustellen, dann das Signal P12/13 auf Fahrt zu stellen, erst dann wird das Sperrsignal Hs12-II auf Fahrt gestellt, das Sperrsignal Hs13-II ist im Verschlußplan festgestellt.
Bei der Fahrstrasse "p13" ist entsprechend zu verfahren.
Das Stellwerk Vmf stellt die Durchfahrt vom Stellwerk Vo in den Personenbahnhof sowie die Ausfahrt aus dem Güterbahnhof nach Gleis 1-3 sowie von Gleis 1-3 nach Stellwerk Vo.
Aus den Gleisen 14-16 sind nur Ausfahrten möglich.
Auch hier gibt es ein Gruppenausfahrsignal, hier ist so zu verfahren, wie beim
Stellwerk Vo beschrieben.
Die Signale S10, R1 und N4 zeigen grundsätzlich Hp 2, das entspricht dem Gleisplan von 1979.
Das Stellwerk Vw stellt die Fahrten von und nach Bad Harzburg und Oker.
In den 80er Jahren wurde der Bahnhof stark zurückgebaut, heute sind nur noch die
3 Bahnsteiggleise in Betrieb.
Ein Spurplan-Stellwerk ging 1989 in Betrieb.
Der Bahnhof Vienenburg, ein frührer sehr großer Kreuzungs- und Güterbahnhof, liegt im nördlichen Harzvorland.
Nach 1945 und der Teilung Deutschlands musste er seine Hauptverkehrsachse in Ost-West-Richtung einbüßen. Insbesondere der Güterbahnhof verlor immer mehr und mehr an Bedeutung. Der Gbf. wurde schließlich Ende der 80er Jahre aufgegeben.
Der Bahnhof besitzt das wohl älteste heute noch vorhandene Bahnhofsgebäude in Deutschland.
Dort ist ein Eisenbahnmuseum untergebracht.