Mittelschwer, Mittlere Hebelbänke
Erbaut nach Gleisplan aus dem Jahr 1981, Hebelbank Phantasie.
Fahrplan nach Kursbuch aus dem Jahr 1997.
Der Bahnhof Hersbruck (rechts Pegnitz) ist ein Trennungsbahnhof an der Bahnstrecke Nürnberg – Cheb und der Bahnstrecke Hersbruck – Pommelsbrunn.
Der Bahnhof besteht aus zwei elektromechanischen Stellwerken, einem Fahrdienstleiterstellwerk und einem Weichenwärterstellwerk.
Einfahrten im Bereich des Weichenwärterstellwerks 1 werden nicht automatisch aufgelöst.
Das Fahrdienstleiterstellwerk 2 betätigt die Mitwirktasten "FaT a1,a2" bzw. "FaT a4,a5", womit dann die Fahrstraße beim Weichenwärter aufgelöst werden.
Heute wird der Bahnhof durch ein ESTW gesteuert.
Geschichte:
Der Bahnhof Hersbruck rechts der Pegnitz entstand 1877 an der im gleichen Jahr eröffneten Bahnstrecke Nürnberg – Schnabelwaid – Bayreuth. Vor der Eröffnung stritt man über die Lage des Bahnhofs, entweder östlich in der Nähe der Hersbrucker Altstadt an der Amberger Straße oder westlich im heutigen Stadtteil Altensittenbach.
Schon drei Monate nach Eröffnung der Bahnstrecke Nürnberg – Bayreuth wurde zwischen Hersbruck rechts der Pegnitz und Pommelsbrunn ein Verbindungsgleis zur Ostbahn Nürnberg – Schwandorf eröffnet. Es beginnt am Bahnhof Hersbruck rechts der Pegnitz am Gleis 1 und läuft einige Kilometer parallel zur bestehenden Strecke.
1878 wurde der Abzweig von Schnabelwaid über Marktredwitz nach Oberkotzau und 1883 die Strecke von Marktredwitz nach Cheb eröffnet. Zwischen den Jahren 1898 und 1901 wurden der Abschnitt Nürnberg – Marktredwitz der Bahnstrecke Nürnberg – Cheb und der Bahnhof Hersbruck rechts der Pegnitz aufgrund von erhöhtem Verkehrsaufkommen zweigleisig ausgebaut.
Bahnhof Hersbruck(rechts Pegnitz)
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