Bahnhof Strausberg
Verfasst: So 1. Feb 2015, 13:04:12
Schwer, sehr lange Hebelbänke, komplexe Abhängigkeiten zwischen den Stellwerken.
Erbaut nach Gleisplan aus dem Jahr 1967, Hebelbank Phantasie
Der Bahnhof Strausberg besteht in der Simulation aus zwei elektromechanischen Stellwerken,
im Original aus dem Mechanischen Stellwerk B1 und dem elektromechanischen Stellwerk B2.
Das Stellwerk B1 ist das Fahrdienstleiterstellwerk für die S-Bahn, das Stellwerk B2 ist das Fahrdienstleiterstellwerk für die Fern-Bahn.
Die S-Bahn fährt bis Strausberg im 20-Minutentakt, weiter nach Strausberg Nord im 40-Minutentakt.
Die Züge, die in Strausberg enden, fahren nach Gleis 9, die von und nach Strausberg Nord
nach Gleis 8.
Nach Strausberg Nord gibt es auch Güterverkehr.
Der Bahnhof Strausberg liegt an der Preußischen Ostbahn.
Er befindet sich im südlichen Stadtgebiet von Strausberg, wird von Regionalzügen und
der Linie S5 der S-Bahn Berlin angefahren.
1948 wurde die Strecke mit seitlicher Stromschiene elektrifiziert, der Bahnhof wurde am
31. Oktober jenes Jahres zu einem der Endbahnhöfe der elektrisch betriebenen Berliner S-Bahn.
Aus militärischen Gründen wurde 1955 die Bahnstrecke Strausberg – Strausberg Nord eröffnet.
Der Personenverkehr wurde im Anschluss an die Züge aus Berlin ab dem Bahnhof Strausberg zunächst mit Dieseltriebwagen durchgeführt.
Im darauf folgenden Jahr wurde diese Strecke ebenfalls elektrifiziert, am 3. Juni 1956 fuhr
erstmals ein planmäßiger S-Bahn-Zug vom Bahnhof Strausberg nach Strausberg Nord.
Der Bahnsteig in Richtung Küstrin wurde im Zuge der Weiterführung der S-Bahn aufgegeben,
das südliche Vorortgleis mit dem Hauptgleis Richtung Berlin verknüpft.
Zwölf Jahre lang pendelten S-Bahn-Züge auf der Neubaustrecke, im Bahnhof Strausberg musste nach wie vor umgestiegen werden.
Am 26. Mai 1968 fuhr erstmals ein durchgehender Zug im regulären Fahrgastverkehr von Berlin
bis Strausberg Nord.
Die Strecke nach Herzfelde, die Strausberg-Herzfelder Kleinbahn, ist stillgelegt.
Erbaut nach Gleisplan aus dem Jahr 1967, Hebelbank Phantasie
Der Bahnhof Strausberg besteht in der Simulation aus zwei elektromechanischen Stellwerken,
im Original aus dem Mechanischen Stellwerk B1 und dem elektromechanischen Stellwerk B2.
Das Stellwerk B1 ist das Fahrdienstleiterstellwerk für die S-Bahn, das Stellwerk B2 ist das Fahrdienstleiterstellwerk für die Fern-Bahn.
Die S-Bahn fährt bis Strausberg im 20-Minutentakt, weiter nach Strausberg Nord im 40-Minutentakt.
Die Züge, die in Strausberg enden, fahren nach Gleis 9, die von und nach Strausberg Nord
nach Gleis 8.
Nach Strausberg Nord gibt es auch Güterverkehr.
Der Bahnhof Strausberg liegt an der Preußischen Ostbahn.
Er befindet sich im südlichen Stadtgebiet von Strausberg, wird von Regionalzügen und
der Linie S5 der S-Bahn Berlin angefahren.
1948 wurde die Strecke mit seitlicher Stromschiene elektrifiziert, der Bahnhof wurde am
31. Oktober jenes Jahres zu einem der Endbahnhöfe der elektrisch betriebenen Berliner S-Bahn.
Aus militärischen Gründen wurde 1955 die Bahnstrecke Strausberg – Strausberg Nord eröffnet.
Der Personenverkehr wurde im Anschluss an die Züge aus Berlin ab dem Bahnhof Strausberg zunächst mit Dieseltriebwagen durchgeführt.
Im darauf folgenden Jahr wurde diese Strecke ebenfalls elektrifiziert, am 3. Juni 1956 fuhr
erstmals ein planmäßiger S-Bahn-Zug vom Bahnhof Strausberg nach Strausberg Nord.
Der Bahnsteig in Richtung Küstrin wurde im Zuge der Weiterführung der S-Bahn aufgegeben,
das südliche Vorortgleis mit dem Hauptgleis Richtung Berlin verknüpft.
Zwölf Jahre lang pendelten S-Bahn-Züge auf der Neubaustrecke, im Bahnhof Strausberg musste nach wie vor umgestiegen werden.
Am 26. Mai 1968 fuhr erstmals ein durchgehender Zug im regulären Fahrgastverkehr von Berlin
bis Strausberg Nord.
Die Strecke nach Herzfelde, die Strausberg-Herzfelder Kleinbahn, ist stillgelegt.