Bahnhof Templin

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Glatzy
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Bahnhof Templin

#1 Beitrag von Glatzy »

Als im Jahre 1888 die Bahnstrecke Löwenberg (Mark)–Templin eröffnet wurde, erhielt die Stadt Templin an ihrem westlichen Ortsrand den vorläufigen Endbahnhof der Strecke. Templin blieb nur wenige Jahre Endbahnhof, da im Jahre 1898 die Strecke Britz–Templin gebaut wurde, hinzu kam ein Jahr später die Verlängerung der Strecke von Löwenberg (Mark) nach Prenzlau und die Verlängerung der Strecke von Britz nach Fürstenberg/Havel. Damit war Templin ein Eisenbahnknoten geworden. Im Sommer 1913 eröffnete noch die Strecke Templin–Fürstenwerder, die in Fährkrug von der Prenzlauer Strecke abzweigte. Diese wurde aber 1945 wieder abgebaut. Auch die Strecke nach Prenzlau war in den Jahren von 1945 bis 1953 aufgrund von Reparationsleistungen unterbrochen. Da die Reisendenzahlen im Laufe der Jahre immer weiter sanken, wurden einige Strecken geschlossen. Zum 1. Juni 1996 wurde der Personenverkehr nach Fürstenberg, am 28. Mai 2000 im Abschnitt Templin Stadt–Prenzlau eingestellt. Im Jahr 2006 wurde aufgrund von Einsparmaßnahmen des Landes Brandenburg der Verkehr im Abschnitt Templin–Joachimsthal abbestellt. Somit gibt es nur noch eine Strecke nach Templin, die im SPNV bedient wird.

Simulation:Gleisplan DR 1967 .Abgeändert,Nebengleise weggelassen.Hebelbänke und Fahrplan sind Fantasie.Lange Hebelbänke,Der Fdl muss bei dem Auflösen der Einfahrten A und B mitwirken.
Wenn der Zug eingefahren ist,muss der Fdl die Mitwirktaste bedienen (MwT) erst dann löst die Fahrstrasse auf.Es ist für die einzelnen Strecken,die alle eingleisig sind ist ein Relaisblock vorhanden.
Der Zug 4504 muss von Gl.1 ins Anschlussgleis rangiert werden.

Na dann frohes Schaffen! :D
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