Bahnhof Hörpolding
Verfasst: Mo 4. Dez 2017, 16:45:56
Der Bahnhof entstand mit der Eröffnung des Streckenabschnitts Traunstein-Trostberg am 31. August 1891. Im Jahre 1940 wurde der Bahnhof Hörpolding erheblich vergrößert, um den Schwerverkehr, der von der Munitionsanstalt kam, schneller bewerkstelligen zu können. Der Bahnhof verfügte über 6 Gleise und eine zweite Eisenbahnbrücke. Die Brücke wurde jedoch Anfang der 1990er-Jahre zurückgebaut, die Gleise dazu bereits in den 1980er-Jahren. Die zweite Brücke leistet heute ihren Dienst in Altenmarkt an der Alz.
Seit der Wiederinbetriebnahme des Bahnhaltepunktes Traunreut dient der Bf Hörpolding als Knotenbahnhof zwischen der Traun-Alz-Bahn und der Bahnlinie nach Traunreut.
Im August 2006 wurde hierzu der gesamte Unterbau von Hörpolding nach Traunstein, mit Ausnahme des Streckenabschnittes zwischen Aiging und der Abzw. Traunstein-Industriegebiet, erneuert. Die teils über 100 Jahre alten Stahl- und Holzschwellen wurden ersetzt und die Strecke ist nun mit modernen Betonschwellen und neuen Gleisen ausgestattet.
Ein Kuriosum: Am 29. September 1988 stürzte ein führerloser Zug, der von Traunstein kommend nach Hörpolding rollte, in die Traun.[1]
Simulation:Gleisplan:DB-Netze,es wurden nur die Bahnsteiggleise dargestellt und ein Anschlussgleis.Fahrplan:Fantasie.Der Fdl ist am EG untergebracht,Er bedient die Block-und Signalanlagen,die Weichen und alle Schranken.Formsignale und Relaisblock.
Achtung Den Erlaubniswechsel und das Bedienen der Schranken nicht vergessen!!!!
Seit der Wiederinbetriebnahme des Bahnhaltepunktes Traunreut dient der Bf Hörpolding als Knotenbahnhof zwischen der Traun-Alz-Bahn und der Bahnlinie nach Traunreut.
Im August 2006 wurde hierzu der gesamte Unterbau von Hörpolding nach Traunstein, mit Ausnahme des Streckenabschnittes zwischen Aiging und der Abzw. Traunstein-Industriegebiet, erneuert. Die teils über 100 Jahre alten Stahl- und Holzschwellen wurden ersetzt und die Strecke ist nun mit modernen Betonschwellen und neuen Gleisen ausgestattet.
Ein Kuriosum: Am 29. September 1988 stürzte ein führerloser Zug, der von Traunstein kommend nach Hörpolding rollte, in die Traun.[1]
Simulation:Gleisplan:DB-Netze,es wurden nur die Bahnsteiggleise dargestellt und ein Anschlussgleis.Fahrplan:Fantasie.Der Fdl ist am EG untergebracht,Er bedient die Block-und Signalanlagen,die Weichen und alle Schranken.Formsignale und Relaisblock.
Achtung Den Erlaubniswechsel und das Bedienen der Schranken nicht vergessen!!!!