Dokumentation
Verfasst: Mi 29. Jan 2014, 15:23:46
Hallo,
hier möchte ich das Thema Dokumentation mal zur Diskussion stellen. Ein Problem bei der Dokumentation ist, dass eigentlich noch kein sinnvolles Konzept existiert.
StellSi soll langfristig die verschiedensten Bauformen simulieren können, und orientiert sich sehr stark am Vorbild. Daraus entsteht dann natürlich eine relativ große Komplexität der Bedienung, auch weil ja auch betriebliche Punkte (Zugmeldungen etc) beachtet werden müssen.
Die Kernfrage ist daher in meinen Augen: Wie führt man jemand, der von Stellwerken keine Ahnung hat, in das Thema ein, ohne dass er zu sehr mit Informationen überfrachtet wird und dadurch wieder die Lust verliert?
Gleichzeitig muss aber auch jemand, der grundlegend Ahnung hat, sich schnell in eine Bauform einarbeiten können, die er noch nicht kennt, ohne dazu zu viel grundlegende Einführungen lesen zu müssen.
Wenn jemand ein mechanisches Stellwerk bedienen will, das einen ganzen Bahnhof bedient, braucht er ja z.B. nicht die Feinheiten des Bahnhofsblocks kennen. Und wenn ein Stellwerk keine Ausweichanschlußstelle an der Strecke hat, muss er nicht wissen wie er die Awanst bedienen muss. Aber es kann auch sein, dass ein mechanisches Stellwerk über Selbstblock oder eine elektrische Weiche verfügt - wie erfährt er in dem Fall wie er den Bedienen muss?
Und dann kommen ja auch noch irgendwann Störungen dazu.
Mit einer einzigen Anleitung ist es in StellSi nicht getan. Wie organisiert man es, dass der Nutzer genau das findet, was er braucht?
Momentan steht ein Wiki zur Verfügung, in das Dokumentation eingebaut werden kann/sollte. Das ist vermutlich die Lösung, die momentan zeitlich am ehesten zu realisieren ist. Wie strukturiert man aber die Informationen im Wiki richtig, um eine solche Überfrachtung des Lesers zu vermeiden? Die wenigsten werden vor dem ersten Spielen erst mal eine Stunde Anleitung lesen.
Ich denke, dass mittelfristig zumindest ein Teil der Hilfe-Funktionalität in das Programm selber wandern muss, und dem Spieler dabei jeweils die Informationen geben muss, die er in der konkreten Anlage/der konkreten Situation benötigt.
Von daher - her mit den Ideen
hier möchte ich das Thema Dokumentation mal zur Diskussion stellen. Ein Problem bei der Dokumentation ist, dass eigentlich noch kein sinnvolles Konzept existiert.
StellSi soll langfristig die verschiedensten Bauformen simulieren können, und orientiert sich sehr stark am Vorbild. Daraus entsteht dann natürlich eine relativ große Komplexität der Bedienung, auch weil ja auch betriebliche Punkte (Zugmeldungen etc) beachtet werden müssen.
Die Kernfrage ist daher in meinen Augen: Wie führt man jemand, der von Stellwerken keine Ahnung hat, in das Thema ein, ohne dass er zu sehr mit Informationen überfrachtet wird und dadurch wieder die Lust verliert?
Gleichzeitig muss aber auch jemand, der grundlegend Ahnung hat, sich schnell in eine Bauform einarbeiten können, die er noch nicht kennt, ohne dazu zu viel grundlegende Einführungen lesen zu müssen.
Wenn jemand ein mechanisches Stellwerk bedienen will, das einen ganzen Bahnhof bedient, braucht er ja z.B. nicht die Feinheiten des Bahnhofsblocks kennen. Und wenn ein Stellwerk keine Ausweichanschlußstelle an der Strecke hat, muss er nicht wissen wie er die Awanst bedienen muss. Aber es kann auch sein, dass ein mechanisches Stellwerk über Selbstblock oder eine elektrische Weiche verfügt - wie erfährt er in dem Fall wie er den Bedienen muss?
Und dann kommen ja auch noch irgendwann Störungen dazu.
Mit einer einzigen Anleitung ist es in StellSi nicht getan. Wie organisiert man es, dass der Nutzer genau das findet, was er braucht?
Momentan steht ein Wiki zur Verfügung, in das Dokumentation eingebaut werden kann/sollte. Das ist vermutlich die Lösung, die momentan zeitlich am ehesten zu realisieren ist. Wie strukturiert man aber die Informationen im Wiki richtig, um eine solche Überfrachtung des Lesers zu vermeiden? Die wenigsten werden vor dem ersten Spielen erst mal eine Stunde Anleitung lesen.
Ich denke, dass mittelfristig zumindest ein Teil der Hilfe-Funktionalität in das Programm selber wandern muss, und dem Spieler dabei jeweils die Informationen geben muss, die er in der konkreten Anlage/der konkreten Situation benötigt.
Von daher - her mit den Ideen